Projekt: Kooperationen

Als Verein, der seit 1993 in Dortmund ansässig ist, verfügt der Fotokunst Dortmund e.V. über ein gewisses Netzwerk, das wir Mitglieder aktiv pflegen. Daraus ergeben sich immer wieder Kooperationsgelegenheiten unterschiedlichster Coleur. Nachfolgend finden Sie eine Auswahl von Kooperationen mit verschiedenen Institutionen in Dortmund und darüber hinaus.

Besonders erwähnenswert ist unsere Kooperation mit dem St.-Johannes-Hospital Dortmund, das uns seit vielen Jahren Räumlichkeiten für unsere Treffen zur Verfügung stellt. Im Gegenzug bereichern wir den Alltag des Personals sowie den Aufenthalt von Gästen und Patienten mit unseren Fotografien.

Projektleiter: Vorstand

Titelfoto: Christian Schwekendiek

Blog-Beiträge zum Projekt:

Frosch in Wasserlinsen, Foto: Christian Schwekendiek

“Green Hair Day” im St.-Johannes-Hospital

Zum “Green Hair Day” sollen die Wände im St.-Johannes-Hospital (JoHo) grün erstrahlen. Das lassen wir uns natürlich nicht zweimal sagen und folgen sehr gern der Einladung, Fotos mit grüner Akzentfarbe bereitzustellen.

PinseLinse im JoHo – Besondere Bildwerke aus Do-Hörde

Der Fotoclub Fotokunst Do e.V. stellt seine künstlerischen Werke ab dem 14. Juni 2023 wieder im St. Johannes Hospital (JoHo) Johannesstraße 9-17 Dortmund aus.

Deutschlandtreffen der Urban Sketcher – Der Film

Mit insgesamt acht Personen waren wir am Deutschlandtreffen der Urban Sketcher beteiligt. Doch wir waren nicht die einzigen “Menschen mit Kamera”, die das Treffen medial begleiteten. Der Filmklub Dortmund war mit zwei Filmteams im Einsatz. Das Ergebnis ist eine rund einstündige Dokumentation über das Event.

Detailbericht zum “Quick & Dirty”-Workshop von Dietmar Stiller

Nachdem wir zuletzt über das Wochenende vom 2.-4. September berichteten, möchten wir mit diesem Beitrag etwas mehr schaffen, als eine bloße Übersicht der Geschehnisse zu liefern. Wir teilen unsere Erfahrungen zu einem der von uns begleiteten Workshops mit Ihnen.

Deutschlandtreffen der Urban Sketcher – Sonntag

Zwei Tage steckten allen Beteiligten bereits in den Knochen, und doch ging es extra früh los. Bevor noch ein letztes Mal gezeichnet wurde, sollte das große Gruppenfoto an der Katharinentreppe entstehen.